Veröffentlicht am 4. November 2017 von Guido Keller
Wir freuen uns riesig, dass wir ab sofort jeden Monat ein Rezept aus dem Kochblog stuttgartcooking von Johannes Guggenberger mit den Weinempfehlungen des Monats von unserem IHK geprüften Sommelier Michael Malina präsentieren dürfen!
Einleiten möchten wir unser gemeinsames Projekt mit Zitaten über Speis & Trank, die uns verbinden, mit denen wir uns identifizieren:
Der Wein ist die Poesie der Erde (Mario Soldati)
Mit Liebe kochen ist Nahrung für die Seele (unbekannt)
Essen soll zuerst das Auge erfreuen und dann den Magen (Johann Wolfgang von Goethe)
Wer genießen kann, trinkt keinen Wein mehr, sondern kostet Geheimnisse (Salvador Dali)
Unsere Weinempfehlung des Monats November:
Auswahl und Texte der Weine von Michael Malina, unserem IHK geprüften Sommelier, der auch eine Vielzahl von Weinseminaren und Weinverkostungen bei uns in Stuttgart leitet.
Grauburgunder, Weingut David Klenert, Kraichgau / Baden
IL BEPI Lugana Riserva, Azienda Agricola La Rifra, Veneto / Gardasee
Lachs gebacken in Kürbis-Marinade / Wurzelgemüse-Püree / Pak Choi in Olivenöl gebraten / Orangensirup-sauer-salzig / Basilikum mit allen weiteren Details.
"Eine Geschmacksexplosion, ganz ehrlich! Der Orangen-Sirup, süß-sauer-salzig abgeschmeckt, setzte das Highlight und rundete das Gericht passend ab. Wer die Kürbismarinade nicht mag, bereitet den Lachs wie persönlich gewünscht zu, auch so schmeckt es sicher hervorragend.
Zutaten für 4 Personen
Für den Lachs: 4 Lachssteaks à 200 Gramm
Für die Kürbis-Marinade: 200 Gramm vom Muskat-Kürbis in kleine Würfeln geschnitten 2 Esslöffel Olivenöl Etwas Honig Spritzer Zitronensaft 3 Schalotten, in kleine Würfeln geschnitten 200 ml trockener Weißwein Salz Chiliflocken
Für das Wurzelgemüse-Püree: 2 Karotten, geschält und in Würfeln geschnitten 1/4 von der mittelgroßen Sellerieknolle, geschält und in Würfeln geschnitten 2 Petersilienwurzeln, geschält und in kleine Würfeln geschnitten 2 große Kartoffeln, geschält und in Würfeln geschnitten 1 große Zwiebel, geschält und in Würfeln geschnitten 100 Gramm Butter Ca. 200 ml Milch 100 ml Sahne Prise Muskat 1 Lorbeerblatt Salz Pfeffer aus der Mühle
Für den Pak Choi: 4-6 Stück Pak Choi der Länge nach halbiert Olivenöl Salz Pfeffer aus der Mühle
Herstellung Kürbismarinade mit Lachs: In einem passenden Topf das Olivenöl erhitzen, dann die Schalottenwürfeln mit den Kürbiswürfeln anschwitzen. Anschließend mit dem Weißwein ablöschen und bei kleiner Flamme den Kürbis weich kochen. Zum Schluss mit Honig, Zitronensaft, Chiliflocken und Salz rezent abschmecken. Abkühlen lassen. Die Lachssteak in passende Alu-Schalen setzen, dann die Lachssteak mit der erkalteten Kürbis-Marinade einstreichen. Im Backofen bei ca. 170 Grad, ca. 20-30 fertig backen.
Herstellung Wurzelgemüse-Püree: Die Karotten-, Sellerie-, Petersilienwurzel-, Zwiebel- sowie Kartoffel-Würfel in einen passenden Topf geben und mit Wasser bedecken. Das Lorbeerblatt und Salz hinzufügen, dann weich kochen lassen. Das Kochwasser abgießen, das Lorbeerblatt entnehmen, jetzt die Hälfte der Milch sowie die Sahne hinzufügen und zu einem Püree stampfen. Wenn das Püree zu dick ist noch Milch hinzufügen. Nun die Butter unterrühren und mit Salz, Pfeffer aus der Mühle sowie einer Prise Muskat würzen.
Herstellung Pak Choi: In einer nicht zu heißen Pfanne mit Olivenöl die Pak Choi-Stücke von beiden Seiten bissfest braten, dann mit Salz und Pfeffer aus der Mühle würzen.
Herstellung Orangen-Sirup süß-sauer-salzig: Alle oben genannten Zutaten mit einem Schneebesen gut verrühren. Über das fertige Gericht etwas mit süß-saurem-salzigen Orangen-Sirup beträufeln und mit Basilikumblättern belegen."
Veröffentlicht am 31. Oktober 2017 von Guido Keller
Leidenschaft in Wein - KLENERT WEIN AUS KRAICHTAL
Von diesem Leitsatz durften wir vom Wein-Musketier Guido Keller, Wein & Kultur uns am 22. Oktober 2017 vor Ort überzeugen.
Das folgende Zitat von David Klenert möchten wir gerne als Einleitung zu unseren ganz persönlichen Eindrücken und unserem neuen Wissen verwenden:
„Wein zu produzieren bedeutet eng mit der Natur zu arbeiten und diese zu respektieren, um nachhaltig individuelle Weine herstellen zu können. Das Wissen über den Kraichgau mit seinen verschiedenen Böden, Rebsorten und Klimaeinflüssen, aber auch den Mut und die Kreativität, Neues auszuprobieren, bringen wir mit und möchten beides miteinander verbinden.
Unsere Region mit ihren fruchtbaren Böden bietet den Grundstock für tolle Weinqualitäten. Vitale, ausgeglichene Rebstöcke und die Arbeit mit der Natur ermöglichen es, einzigartige Weine zu erzeugen ... Unsere Weine stehen für die Liebe und Leidenschaft, qualitativ hochwertige Weine aus dem Kraichgau zu produzieren. Sie stehen für Unkompliziertheit, Bodenständigkeit, Frische und Individualismus.“
Empfangen wurde unser Team mit einem erfrischend, fruchtigen Secco. Gleich zu Anfang berichtete uns David von seinen Aktivitäten im Weinbau. Im Zuge des Klimawandels, ist es notwendig, neue Wege zu gehen. Das Weingut Klenert geht den Weg der regenerativen Landwirtschaft. Zwei Jahre Vorlauf sind nötig, um im Jahr 2019 das Zertifikat für ökologischen Weinanbau zu erhalten.
Was heißt regenerative Landwirtschaft?
Nach monatelangen Beratungen mit Hunderten Bauern, Naturschützern, Designern und Unternehmen hat Terra Genesis International eine neue ganzheitliche Definition der regenerativen Landwirtschaft entwickelt:
„Regenerative Agrikultur ist ein System von Anbaumethoden und Prinzipien, das die Biodiversität erhöht, Böden anreichert, Wasserkreisläufe verbessert und die Leistung von Ökosystemen erhöht.
Regenerative Landwirtschaft zielt darauf ab, CO2 als Kohlenstoff im Boden und in bodennaher Biomasse anzureichern. Damit kehrt sie den gegenwärtigen globalen Trend der CO2-Anreicherung in der Atmosphäre um. Gleichzeitig erwirtschaftet sie höhere Erträge, bietet Widerstandsfähigkeit gegen den Klimawandel sowie bessere Vitalität und Gesundheit für ländliche Gemeinden. Quelle
Einige unserer eigenen Notizen:
Unter und zwischen den Rebstöcken werden Begrünungsmischungen eingesät. Diese bestehen aus Wicke, Kohl, Sonnenblumen, Roggen, Rettich ... Durch die blühenden Pflanzen werden Insekten aller Art, z. B. Hummeln und Marienkäfer angelockt.
Einmal im Jahr werden die Pflanzen mit der Unterstockscheibe des Weinbergschleppers weggeschält, umgedreht und auf den Kopf gestellt – Das ‚Unkraut’ geht kaputt, wertvoller Humus entsteht, es bilden sich Mikroben, die für den Austausch der Mineralien zuständig sind.
Im Boden sind Rhizobien/Bakterien, die den Stickstoff binden. Die Pflanzen stellen den Bakterien durch Photosynthese Zucker zur Verfügung und reichern den Boden mit Stickstoff an. Pflanzen und Bakterien leben in einer Symbiose, einer Lebensgemeinschaft.
Die Insekten produzieren Larven, die Schädlinge fressen. Besonders Marienkäferlarven sind sehr nützlich und willkommen! Sie fressen alles, sind quasi Kannibalen. Je mehr Schädlinge die Insekten und deren Larven wegfressen, desto weniger muss der Winzer in die Biologie eingreifen.
David Klenert arbeitet bei der Lese nach dem Motto: „Das, was ihr essen wollt, lasst dran! Was ihr nicht essen würdet, muss weg!“ Durch die Frostschäden wird im Jahr 2017 ca. 32 % weniger Wein erzeugt werden können.
Nach der Information über die Rebflächen vor Ort, besuchten wir den Keller. Dort lernten wir viel! Zum Beispiel, dass 1 Liter Rebensaft ca. 50 Liter CO2 produziert, dass der Saft über Kieselgurfilter geklärt wird, dass das Gas das Aroma raustreibt. In Bezug auf die Hefen erfuhren wir, dass diese tunlichst nicht gestresst werden sollten. „Wenn die Hefe Stress hat, kann sie auch unangenehme Effekte produzieren“. Bei David darf sie langsam arbeiten, schließlich sind die Hefen seine wichtigsten Mitarbeiter und die Mutter vom Wein. Er muss seine Weine nicht abstechen, da im Saft keine Trubstoffe mehr drin sind. Somit vermeidet er auch ein weiteres Pumpen. „Jedes Pumpen schlaucht den Wein“.
„Im Saft muss ich das machen, was ich nachher im Wein nicht mehr machen will.“
Veröffentlicht am 26. Oktober 2017 von Guido Keller
Wir freuen uns, Ihnen das Champagnerhaus Le Brun de Neuville vorzustellen.
Erleben Sie Justine Boxler, die Repräsentantin des Hauses, im Gespräch mit Guido Keller - Wein-Musketier Stuttgart - über die Einzigartigkeit des Authentique-Verfahrens.
Bereits um 1680 verschloss der Benedektinermönch Dom Pérignon seine Champagner-Grundweine zur Flaschenreifung auf dem Hefebett mit einem Naturkorken, der zusätzlich durch Kordeln am Flaschenhals geschützt war.
Die Kordeln dienten als ‚Agraffe’ und hatten den Zweck, ein unkontrolliertes Herausschießen des Korkens zu verhindern. Das ist nötig, da bei der Entwicklung der Kohlensäure in der Flasche ein großer Innendruck entstehen kann. In der Neuzeit wurde der Naturkorken und die ‚Agraffe’ durch einen Kronkorken ersetzt.
Die Grundweine der Authentique-Champagner von Le Brun de Neuville reifen 60 Monate auf der Hefe zu Champagnern heran.
Nach dem Vorbild Dom Pérignons wird die Flasche für die Hefelagerung mit einem Naturkorken verschlossen und mit einer ‚Agraffe’ - in diesem Fall einem Metallbügel - gesichert.
Über den Naturkorken findet ein minimaler Luftaustausch, eine Mikrooxydation in der Flasche statt, die den Reifungsprozess positiv beeinflusst. Champagner, die nach dieser Methode reifen, sind in der Regel cremiger und komplexer als Champagner, die zur Reifung mit Kronkorken verschlossen wurden.
Das Verfahren ist aufwendig und erfordert 100% Handarbeit. Es ist in der Regel für sehr teure Champagner reserviert, der bekannteste kommt aus dem Haus ‚Bollinger’
Das Öffnen eines Champagners mit Agraffe in vier Schritten
Veröffentlicht am 25. Oktober 2017 von Guido Keller
Eine Inhaltsbeschreibung:
Oft ist die Beschreibung eines Weines auch eine Hemmschwelle.
- Warum schmeckt der Wein so gut? - Was rieche ich hier? - Korkt dieser Wein womöglich?
Sensibilisieren Sie Ihre Sinnesorgane und trainieren Sie Ihre Weinwahrnehmung.
Zum Training werden selbstverständlich auch typische Weine verkostet. Um die Wirkung von Speisen auf den Wein zu „erfahren“, servieren wir einen kleinen Teller mit Käse, Schinken, Schokolade, etc. Dazu gibt es Weißbrot und Mineralwasser.
Mit uns lernen Sie schmecken und lernen nebenbei wie Aromen nach Pfirsich, Vanille oder Marmelade in den Wein kommen.
Das Seminar wird jeweils geführt von Diplom-Sommelier Michael Malina, der Sie unterhaltsam durch den Abend führen wird.
Veröffentlicht am 22. Oktober 2017 von Guido Keller
Am Donnerstag, dem 28. September war es soweit!
Die „Dolce Vita Strategie“ für mehr Souveränität, Gelassenheit und Empathie will Menschen das Gefühl für den Augenblick, für fast vergessene Träume, die persönlichen Ziele und Stärken wieder bewusst machen.
Die Ingredienzien für dieses Rezept sind Emotion, Wertschätzung, Zuversicht ... und ein sichtbares Glücksgefühl.
Lesen Sie weiter - erfahren Sie, welche Italienischen Weine wir für Sie an diesem Abend im Ausschank hatten.
Veröffentlicht am 17. Oktober 2017 von Guido Keller
Unser Weinseminar für Einsteiger am Dienstag, dem 10. Oktober 2017
Dr. Thomas Schuetz beantwortete Ihnen - bei einer ausverkauften Veranstaltung - mit viel Witz, Fachkenntnissen und Humor folgende Fragen:
Was bietet mir das Weinseminar für Einsteiger?
Welcher Wein zu welchem Essen und in welchem Glas?
Die Frage, welcher Wein zu welchem Essen passt und in welchem Glas er gereicht werden sollte, ist nicht trivial. Wie man Wein richtig lagert, wann welcher Wein trinkreif ist und viele weitere Fragen mehr, die Sie auf dem Herzen haben, können an einem solchen Abend beantwortet werden.
Der richtige Umgang mit Wein kann bei privaten und geschäftlichen Anlässen von großer Bedeutung sein.
Lassen auch Sie sich in ungezwungener Runde in die wundervolle Vielfalt des Weines entführen.
Wir verharren nicht in der grauen Theorie: Auch Sie werden Ihre Nase und Zunge auf eine wundervolle Entdeckungsreise schicken können!
Veröffentlicht am 13. Oktober 2017 von Guido Keller
Die Vertriebsleiterin Maria Dugnol von den Gil Family Estates - Juan Gil Bodegas Familiares in Spanien - hat tolle Neuigkeiten für uns in Stuttgart-Degerloch!
Alle Weine dieser Betriebe werden ohne tierische Substanzen ausgebaut.
Ab dem nächsten Jahr werden alle Weine zusätzlich auch mit dem offiziellen Veganer-Siegel ausgestattet!
Das Anbaugebiet der DO Jumilla erstreckt sich im Hinterland von Alicante in Höhenlagen zwischen 700 m und 800 m über Meereshöhe auf ca. 26.000 ha.
Auf den nährstoffarmen, fast Wüsten ähnlichen Böden wird überwiegend die Monastrell-Rebe kultiviert. Die in Frankreich „Mourvedre“ genannten Rebstöcke wurzeln sehr tief im Untergrund und haben sich perfekt in das Ökosystem integriert.
Sie können daher bei den geringen Niederschlagsmengen (270 mm) überleben, liefern allerdings sehr kleine Erträge. Extrem sind auch die Temperaturunterschiede zwischen Tag und Nacht mit über 20° C.
10 km nordwestlich der Stadt Jumilla befindet sich die 1916 gegründete Bodegas Juan Gil, die nun in der vierten Generation von Miguel Gil geführt wird. Sie genießt sowohl national als auch international eine hohe Reputation. Zur Bodega gehören ca. 350 ha Reben, darunter ein hoher Anteil sehr alter Monastrell-Reben, auf die man besonders stolz ist. Um den Charakter und die Identität der Rebsorte Monastrell optimal zum Ausdruck zu bringen, hat man die traditionellen Weinbereitungsmethoden mit moderner Technik vereint.
Das Ergebnis sind kraftvolle, fruchtig-samtige Rotweine im mediterranen Stil mit einem hervorragenden Genuss- / Preisverhältnis.
Spanien heißt: TEMPERAMENT!
Spanische Weine sind AUFREGEND!
Wärme, Frucht, Intensität: All das können Sie bei uns im Weinladen in Stuttgart ERLEBEN, ERSCHMECKEN und für sich ENTDECKEN!
Und wenn sie dann noch VEGAN ausgebaut wurden ...
Wir Wein-Musketiere finden es wunderbar, dass wir Ihnen nun eine große Auswahl an veganen Weinen aus Spanien vorstellen dürfen!
Veröffentlicht am 9. Oktober 2017 von Guido Keller
Am Donnerstag, dem 14. September war es soweit: Barbara Stoll und Frieder Egri präsentierten Savoir vivre - Französische Chansons und Gedichte zu Wein, Lust und Liebe
Die Stuttgarter Schauspielerin und Sängerin Barbara Stoll ist die deutsche Stimme von ARTE. Und wer wäre daher geeigneter, Sie einen Abend lang in französische Lebenskunst, ins „Savoir vivre“ zu entführen.
Barbara Stoll präsentierte mit ihrer unverwechselbaren Stimme Chansons von Juliette Greco u.a. sowie Gedichte von Francois Villon über Wein, Lust und Liebe.
Begleitet wurde sie vom Pianisten Frieder Egri, der zudem Stücke von Debussy, Satie und Ravel spielte.
Zum „Savoir vivre“ gehören natürlich auch der Genuss kulinarischer Köstlichkeiten aus dem Süden Frankreichs und passende Weine. Es war ein stimmungsvoller Abend, um das „Savoir vivre“ unserer europäischen Nachbarn nachzuvollziehen zu können.
Wir empfingen Sie in unserem Weinhandel - übrigens auch als Partyraum in Stuttgart zu mieten - mit einem Empfangsgetränk: Moulin de Plétanne, Côte Plaisir, Pays d‘Oc, einem Karaffenwein - BIB - Bag-in-Box, eine Cuvée aus den Rebsorten Vermentino, Viognier und Chardonnay.
Veröffentlicht am 17. September 2017 von Guido Keller
Bei unserer Veranstaltung Savoir-Vivre durfte ich mich bei Rhena für mehr als 10 Jahre Unterstützung im Wein-Musketier Stuttgart-Degerloch bedanken.
Sie unterstützt mich in vielen Bereichen.
Sei es die Organisation von Events in unserer Weinhandlung, bei der Kommunikation mit Interessenten, die unseren Weinladen in Stuttgart für eine Hochzeit, einen Geburtstag oder Firmenfeier mieten möchten, das Marketing unserer Partylocation in Stuttgart im Allgemeinen, die Pflege unserer Internetpräsenzen, der Service bei Feiern aller Art, die Dokumentation unserer Kulturveranstaltungen in Bild, Video und Text, die Pflege unserer Facebook-Geschäftsseite...
Selbstverständlich berät Rhena Köhler Sie auch gern, wenn Sie Wein bei uns in Stuttgart kaufen möchten.
Jedes Teammitglied stellt sich ganz individuell und persönlich auf Ihre Wünsche und Ihren Geschmack ein.
Wir würden gerne mit folgenden Diensten Ihre personenbezogenen Daten verarbeiten.
Dies ist für die Nutzung der Website nicht notwendig, ermöglicht aber eine noch engere Interaktion mit Ihnen.
Falls gewünscht, treffen Sie bitte eine Auswahl:
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